Vater-Suche

Meine Hoffnung ist, dass ich über diesen Blog ein paar Leute finde, die so ähnlich "ticken" wie ich, die einen ähnlichen Hintergrund haben, ähnliche Fragen bewegen und auch auf der Suche sind nach diesem Vater-Gott. Wenn es dir ähnlich geht, dann kannst du dich gerne bei mir melden: vatersucher-1 (at) yahoo.de

Sonntag, April 02, 2006

"Toronto-Segen" oder wie ich dem H.G. Zugriffsrechte gab auf meine "Ports"




ausgelöst durch einen Text von Andichrist zum Thema "Toronto-Segen" hab ich mich mal wieder zu einem längeren Kommentar hinreißen lassen und hier ist die überarbeitete Ausgabe davon.


Es war einmal....

oder besser gesagt:

Ich war einmal auf einer Konferenz........ (es war zu der Zeit, als ich noch häufig auf Konferenzen ging ;)....

jedenfalls war da der Bob Main mit dabei und der Philemon Okoth - krasse Typen - und dann noch ein Team aus Pensacola.... (für alle, die bei Pensacola nur an Getränke denken, sei folgender Link empfohlen: Klick Claudio Freizon war angekündigt kam aber dann doch nicht.

Aber ich sach´ dir: Da war ´ne Salbung im Konferenz-Zelt. Unglaublich...... da steppt der Bär.... da fliegt die Kuh....

jedenfalls endete die eine Abend-Session damit, dass der Geist des Herrn auf mich (und viele andere auch) kam... - bzw. ich hab einfach ein paar "Administrator-Rechte" an den Heiligen Geist abgegeben....
ja, so was soll´s geben. Leicht war es nicht, aber ich war bis dato derartig verklemmt - ich hatte eigentlich nichts mehr zu verlieren... außer meine Beklemmungen halt ;)

Schon als Kind war ich ziemlich steif und ängstlich...... Mein Gedanke war oft: was werden die Leute denken... und überhaupt! Gefühle fühlt man für sich alleine!!! Die werden nicht gezeigt, schon gar nicht öffentlich und erst recht nicht auf´ ner Konferenz!
Und überhaupt so alberne Sachen machen??? Ich doch nicht!

;)

Jedenfalls - um jetzt mal auf die Pointe zu kommen:
Ich bin dann zum Schluß auf einem Bein durch die Gegend gesprungen!!!

( natürlich unter dem Einfluß des Heiligen Geistes) Wie denn auch sonst? Denn so etwas tat ich sonst nie. Nie im Leben. Zumindest nicht in der Öffentlichkeit und schon gar nicht auf Zeltkonferenzen....
Aber hier hatte ich keine Wahl - ich stand "unter Strom" oder besser gesagt: "im Strom des heiligen Geistes"
Und es war gut - es fühlte sich irgendwie befreiend an - zwar auch ein bisschen ungewohnt - aber wie gesagt, ich hatte ja die "Admin-Rechte" an den Heiligen Geist abgegeben - zumindest
hatte er nun Zugriff auf einige "Ports" bei mir.

Meinem "Betriebssystem" hat das ganz gut getan ;)


Wenn ich mir das heute überlege, dann frag ich mich selber, wie es überhaupt dazu kam. Das war natürlich alles eingebettet in einen mehrjährigen Prozess der zunehmenden Sehnsucht nach dem Heiligen Geist. Und auch der zunehmenden Gemeinschaft mit Ihm.
An der Stelle empfehle ich immer wieder gern folgendes Buch:

Die  einzigartige Gemeinschaft mit dem Heiligen Geist


Die einzigartige Gemeinschaft mit dem Heiligen Geist von Wolfhard Margies.



in der Situation gab es auch einen Auslöser - eigentlich mehrere. Genauer gesagt: mehrere Leute, aber ich greif mal nur eine Person heraus.

Und zwar war das ein Typ Mitte Zwanzig - der gehörte mit zu dem Coca- ...äh.. Pensa-Cola-Team.
Und der Kerl stand auf der Bühne und ich stand vor der Bühne. (So ist das im Leben). Jedenfalls fühlte ich mich an dem Abend schon ganz gribbelig, weil ich so sehr erfüllt werden wollte mit dem Heiligen Geist.....
Bob Main, der gesalbte Schotte, der inzwischen im Himmel ist, hat uns allen mächtig Appetit gemacht auf das was der Heilige Geist tut möchte.... also hatte ich auch Appetit, um nicht zu sagen: HUNGER!!! Und es kribbelte..... vorher gab es noch eine denkwürdige Begegnung mit 2 großen Händen - aber das ist eine andere Geschichte.....

Also zurück zu dem "Pensacolaner": Der Mann stand auf der Bühne und spielte ein Instrument oder sang irgendwas.... man sollte noch erwähnen, dass irgendwann am Anfang der Anbetungszeit alle "Hungrigen" aufgefordert wurden waren sich direkt die Bühne in eine Reihe aufzustellen. Also stand auch ich dort.

Und wie ich da so stand und auf meine "Handauflegung" und innerlich ganz gribbelig war - ich hatte auch schon so ein seltsames Zittern in den Knien. Die stießen immer aneinander - das kannte ich vorher gar nicht.
Und wie ich das so wartete, trafen sich plötzlich unsere Blicke. Der Pensacola-Mann kam von der Bühe runter, ging auf mich zu und als er vor mich stand - drückte er mir seine Hand in den Bauch - es sah aus, als wenn er mir in den Bauch boxt, aber es tat nicht weh. Es fühlte sich neutral an - vielleicht hat er auch nur seine Hand auf meinen Bauch gelegt. Aber er tat es ziemlich entschlossen.

Und ich weiß nur noch, dass ich einfach nicht mehr stehen konnte. Ich ging zu Boden (Es lag aber nicht an seiner Hand - ich würde sagen, es war der Heilige Geist)
Denn als ich auf dem Boden lag und er für mich weiter betete - da fing ich so an zu zucken im bauch... die Bauchmuskeln waren nicht mehr unter meiner Regie. Ich hätte es zwar unterdrücken können, wenn ich gewollt hätte, ich fand das aber ganz erstaunlich und hab einfach eine Weile mich durchzucken lassen vom Heiligen Geist.

Meine Interpretation: Ich hatte im Lauf dieser Konferenz Gott angefangen mal ein bisschen gutbürgerliche KONTROLLE an Gott abzugeben. Das ist es nämlich, worauf Gott so sehr schaut und meiner Meinung nach ist das auch der Grund, warum er einen so verrückte Sachen machen läßt. Er wollte mich einfach etwas lockerer machen und mir mal zeigen, was es da für lustige Dinge gibt, die jeder erleben kann ,der sich dafür öffnet und den Heiligen Geist einfach machen läßt:

Ich hab gelacht, ich hab in Sprachen gebetet... aber das erstaunlichste war, dass mich jedes Mal heftigst durchzuckt hat, wenn irgendwo irgendwer plötzlich laut in Sprachen gebetet hat oder irgendein Zeichen eine Bewegung gemacht hat, die er nichtr selber sondern die der Heilige Geist in ihm bewirkt hat.

Das ist wie wenn einige Leute (alle, die ihren Kontrollgriff etwas gel ockert haben) plötzlich unter Strom stehen und wenn der eine vom Heiligen Geist elektrisiert wird, dann erlebe ich diesen "Heilig-Geist-Strom-Stoß" in der gleichen Sekunde.

Ich hab das versucht mal nachzumachen - aber es geht nicht. Man kan das gar nicht nachmachen - entweder man ist angeschlossen an diesem "Stromkreis" oder man ist es nicht. Leider sind Deutsche so große Kontroll-Freaks, deswegen lassen sich nur wenige darauf ein. Leider.
Ich denke ich darf das sagen, weil ich früher - und zwar jahrelang selber so ein Kontroll-Freak war. Aber irgendwann wurde meine Sehnsucht nach dieser Freude, denn diese verrrückten Typen ausstrahlen so groß, dass ich mir irgendwann sagte: Scheiß-egal was irgendein Blödmann darüber denkt, ICH WILL DAS AUCH!!!!!!

Und so bin da Schrittweise mehr reingekommen und hab Stück für Stück dem Heilgen Geist mehr Kontrolle übergeben - sogar die Kontrolle über meinen Körper. Wenigstens über ein paar Muskeln

ich bin sogar rückwärts auf einem Bein gesprungen!!! - Rückwärts und im Kreis!!! Es war ein Riesen-Spaß. Vor allem für die anderen - für die Zuschauer ;)
Und für mich war es einfach nur befreiend - irgendwas hat sich dadurch in mir gelockert und ich hab zumindest an dem Abend mir mal keine Gedanken gemacht, was die anderen da jetzt drüber denken. Ich bin einfach im Kreis gesprungen ohne zu denken ;) Das allein war schon eine besondere Erfahrung. Aber es gab eben noch diesen Strom-Kreis: Wenn wieder irgendwer in meiner Nähe, diesen 2heiligen Energie-Schub" bekam. Und Zack! hat es mich am ganzen Körper durchzuckt, ich hab gezittert, an Stellen, wo ich gar nicht wußte, dass man da zittern kann. Es war dieses synchrone Reagieren auf den gleichen Impuls - das fand ich sehr spannend.

Insgesamt gesehen war es sehr befreiend - danach war ich nicht mehr derselbe! Ich bin bei dieser Session wieder einen großen Teil von Menschenfurcht und verkopfter Steifheit losgeworden. Ich bin frei geworden - das ist die eigentliche "Frucht" dieser ganzen Aktion gewesen. Wieder etwas echter, entspannter, natürlicher und kindlicher.

Und es hat total Spaß gemacht. Ich hab zwar noch nie "Extacy" genommen - aber ich glaub nicht dass Extacy besser wirken würde!!!
Der Teufel hat ja immer nur die Fälschungen und schlechten Kopien. Aber GOTT HAT DAS ORIGINAL!!!!

Also ich fand´s einfach genial - und ich war danach klatschnaß - oder genauer gesagt "schweißgebadet" - wie das halt so ist auf einer richtig guten Party ;))

Die wirkliche Droge ist Gottes Gegenwart - da ist einfach nur Lachen und Freude und Friede im Heiligen Geist.
Und deswegen bin ich ein sehr entschiedener Fan, all der Dinge, die der Heilige Geist in Toronto und dann auch überall, wo Leute dafür offen waren, getan hat.

wohllgemerkt: ..Dinge, die der HEILIGE GEIST GETAN hat.... !

Der Teufel versucht ja auch immer irgendwas zu tun... Meist immitiert er den Heiligen Geist, verdreht die Dinge, vermischt das Gute mit Teuflischem und versucht dann die Veranwortung für dieses Gebräu dem Heiligen Geist in die Schuhe zu schieben. Der Teufel versucht, die Dinge und Manifestationen des Heiligen Geistes nachzumachen. Er kopiert und immitiert und vergiftet es mit Teuflischem - und zwar aus einem Grund:
Er will damit das Werk des Heiligen Geistes diskreditieren, er will es in Verruf bringen, er will, dass die Leute erschrecken und Angst bekommen vor dem Heiligen Geist. Dabei hat der Heilige Geist das teuflische, kranke Element gar nicht hereingebracht, sonder das war der Teufel selbst.
Der Teufel verkauft den Leuten seine bösen Werke als Werke des Heiligen Geist, die man berechtigter Weise ablehnen muß eben weil sie böse sind. Aber das Problem ist nicht das Gute, was der heilige Geist in so einer Bewegung tut, sondern das zerstörerische, skandalträchtige, was der Teufel bewußt da reingestreut hat, um damit die Menschheit gegen das gesamte Werk des Heiligen Geistes aufzustacheln. Der Teufel initiiert Exzesse, sektirerische Erscheinungen - und versucht dann die Leute zu überrzeugen, dass diese üblen Auswirkungen vom Heiligen Geist kommen.

Man muß da gut trennen können. Das Gute behalten, das Schlechte wegwerfen.
Aber das kan man auch nicht als "Zugucker", Außenstehender, unbeteiligter Beobachter.
Nein, man kann das Orginal erst von der Fälschung unterscheiden, wenn man es selber kennt. Man muß nicht alle Fälschungen. Sondern wer das Original kennt, der entlarvt jede Fälschung...

Und dieses Original ist das, was die Bibel nennt: "Der Geist des Herrn kam auf Ihn." Und das wird man auch erst wissen, wenn man selber mal reingesprungen ist - in den STROM! Den Strom Gottes!!!


(gibts übrigens auch ein buch, was ich zwar noch nicht gelesen - aber immerhin schon mal bestellt habe: Der Strom Gottes von Dutch Sheets - ich hab das Buch über die Fürbitter gelesen - der Mann hat echt Humor!)


Grad mal gegoogelt und ein ganz netten Text entdeckt: die Freunde von der Hauszellengemeinde - standhafte Anti-Charismatiker - - haben einen ziemlich detailgetreuen "Bericht" geschrieben.... allerdings klingen sie wie Sittenwächter, die nichts anders zu tun haben, als den "schlimmen" Charismatikern auf die Finger zu kloppen... ;)

Naja, vielleicht sind sie ja auch traurig, dass sie nicht die Freiheit hatten, dem Heiligen Geist etwas Offenheit entgegenzubringen. Aber vielleicht hätten sie auch einfach mal gerne mitgehüpft - ob nun auf einem oder auf zwei Beinen.... anstatt immer an ihren Konferenz-Polizei-Berichten zu sitzen *g*
Ich kann diesen Frust verstehen, denn ich war auch oft traurig, wenn alle lachten und umfielen - nur ich nicht.
Aber das muß ja nicht so bleiben. Denn: Wer sucht, der wird finden. Dazu muß man natürlich erst mal zugeben, dass einem was fehlt, dass man was sucht und braucht....
Aber das fehlt niemandem so richtig leicht. Also versucht man es vielleich erst mal mit einem Ablenkungsmanöver: Man macht dann aus lauter Frust "gedankliche Anklage-Protokolle" mit denen man sich von der eigene inneren Leere etwas ablenken kann, in dem man die anderen "runtermacht".
Solche Trostmanöver sind den Konferenz-Polizisten natürlich völlig fremd. Vollkommen undenkbar so etwas!!!!

Nun ja..... *g*

Aber dank ihrer akribischen Protokoll-Tätigkeit weiß ich jetzt sogar wieder, welche Konferenz ich damals besuchte habe.
Jahaa! Die Polizei - dein Freund und Helfer! ;)

Es war nämlich die Schau-auf-Jesus-Konferenz in Balingen (26. Mai bis 1. Juni 1998) - 6 oder 7 Tage erscheinen mir zwar etwas lang - aber die Polizei hat ja immer recht, also glaubens wir mal... ;)


Hier also ein Teil aus dem "Protokoll der standhaften Anti-Charismatiker"
*gg*

So fand z.B. von 26. Mai bis 1. Juni 1998 ein Kongreß “Schau auf Jesus” in Balingen statt. Veranstalter war die charismatische “Biblische Gemeinde-Bodelshausen”. Redner waren u.a. der schon erwähnte “Extrem-Charismatiker” Claudio Freidzon aus Argentinien, Philemon Okoth, Kenia, und der Gründer von OM, Operation-Mobilisation, einer Evangelikalen Missionsgesellschaft, George Verwer.(244)

OM ist Mitglied der DEA sowie der Arbeitsgemeinschaft Evangelikaler Missionen, AEM. Von den Veranstaltern wurde besonders hervorgehoben, daß ein Mann wie Verwer ein Zeichen der Zusammengehörigkeit gesetzt hat. Charisma berichtet: “Ein Brückenschlag zum Evangelikalen Lager gelang mit George Verwer, dem internationalen Leiter der evangelistischen Jugendorganisation OM [Operation-Mobilisation]. Er kam als einer der Hauptredner zu diesem Pfingstkongreß. Gewiß ein Ausgleich zu den ‚turbo-charismatischen‘ Predigern aus Afrika, Amerika, England und Indien.” (245)

Was sich auf diesem Kongreß abspielte, können wir dem “Jubelboten”, der Zeitschrift der Bodelshauser Gemeinde, entnehmen: Hier wird das Wirken des “angeblich” anwesenden Heiligen Geistes beschrieben. Es wird von spektakulären Wundern berichtet: Ein verkürztes Bein wächst spontan, nach Gebet und Handauflegung, bis zum Ausgleich des gesunden nach. Legionen von Dämonen fahren unter lautem Geschrei aus einer gläubigen Frau. Nach erneutem Exorzismus am nächsten Morgen sind es noch einmal so viele. Viele Menschen fallen unter der Kraft des Geistes zu Boden, ruhen im Geist und werden erfrischt; Lachen, Weinen, Schreien, Tanzen, Hüpfen usw., das gehört einfach als normal dazu.

Ein junges Mädchen, vielleicht 15 Jahre alt, wankt wie ein an der Leine aufgehängtes Taschentuch bei Wind. Eine Frau von etwa 60 Jahren trippelt in kleinen Kreisbögen rückwärts um diese Gruppe und lacht schallend, hält kurz an und läuft dann den Halbkreis ab in einer neuen Richtung … alles nicht gewollt, sondern unter der Wirkung des Heiligen Geistes.

Über Philemon Okoth wird berichtet:

Zuletzt, nach drei und mehr Stunden [Dienst], kommt er selber nicht mehr von den Knien hoch. Zwei Männer stützen ihn – so schwer ruht der Heilige Geist auf ihm – er steht gebückt, von den Männern gestützt und lacht: “Ist Gott nicht wunderbar?” Okoth geht inzwischen, mit in der Hüfte nach vorn geknickten Oberkörper, begleitet von den beiden Männern, langsam und schwerfällig, und lacht, weil er nicht anders gehen kann. Und noch lange bleiben andere Menschen in diesen automatischen Bewegungen zurück, eine junge Frau steckt andere an durch Anpusten, so daß sie ebenfalls mit rückwärts gerichteten Schritten umher laufen.(244). So also kann die Zusammenarbeit zwischen Allianz und Charismatik auch aussehen. Zwar sicher noch nicht repräsentativ, aber der Trend, das langsame Aufweichen und Aufgeben einst fester und klarer Positionen, wird doch augenfällig sichtbar.

Im selben “Jubelboten” wird außerdem berichtet, daß auch der Vorsitzende der “Partei Bibeltreuer Christen”, PBC, Pastor Gerhard Heinzmann auf dieser Veranstaltung anwesend war.

Schon im Jahr 1995 kam zum ersten Mal ein Toronto-Team nach Deutschland, um in der oben genannten Gemeinde zu wirken. Charisma berichtet darüber. Unter anderem wird ausgeführt, was Immanuel Malich, der Chefredakteur der charismatischen Lehrzeitschrift “Der Auftrag”, beim Auftritt dieses Pastoren-Teams erlebte.(246) “Der Auftrag” wird von JmeM, Jugend mit einer Mission, herausgegeben.(247) Näheres über JmeM in .(248)

“Ich bin mit einem großen geistlichen Durst hierher hier her gekommen, bekennt Malich …Gestern hat mich einer der Pastoren gesegnet. Nach kurzer Zeit bin ich einfach weggesegelt. In dieser Zeit habe ich mich wie auf dem Operationstisch gefühlt. Ich spürte wie der Geist Gottes über meinem Körper ruhte und mich an Kopf, Armen und Beinen berührte. Heute mittag hat sich das fortgesetzt, da bin ich nochmals auf den OP-Tisch gekommen, und es war noch intensiver.” Malich muß dann lachen bis er umfällt … Ein Beobachter berichtet weiter: “Immanuel pustet sehr stark und versucht anscheinend aufzustehen, fällt aber immer wieder auf den Rücken. Seine Hände zittern. Das Pusten hört längere Zeit nicht auf. Er liegt weiter auf dem Boden, schüttelt zeitweise stark die Arme, wird dann ruhig. Jetzt wackelt er heftig mit dem Kinn …” Malich wieder: “Nach dem Segnungsgebet für andere Menschen erlebte ich, daß ich diese nur anhauchte und sie daraufhin zu Boden fielen … Daß Gott meinen Körper derart stark berührt, daß es fast wie Turnübungen aussah, bereitet mir persönlich keine Schwierigkeiten.” (246)


Mir auch nicht!!! *gg*

Danke Gott, für deinen wunderbaren Heiligen Geist!